Nachstehend sind einige Begriffe aus der Radiestäsie sowie der Baubiologie aufgeführt und erleutert
Bei häufigem Aufenthalt in Störzonen kann es unter Umständen zu nachstehenden Symtomen
(Ausschnitt) kommen:
Das Benker-Kubensystem kann man sich als ein System neben, hintereinander und übereinander gestapelter Würfel, mit einer Kantenlänge von 10 m, vorstellen. Die wesentlichen Zonen sind in diesem System die sogenannten Wände und Decken deren Breite bzw. Höhe 1 m beträgt.
Das Benker-Kuben-System auch als Benkergitter bezeichnet wurde von Anton Benker 1953 entdeckt.
Die benachbarte Würfel haben jeweils unterschiedliche Ladung (positiv aufladend und negativ abladend).
Der dauerhafte Aufenthalt in Bereichen der Wände und Decken sollte unbedingt vermieden werden. Diese Bereiche sind vor allem bei der Platzierung von Betten und Ruhezonen auszusparen. Das heißt, sollte ein Bett auf einer Benker-Wand stehen, ist ein alternativer Platz für das Bett unbedingt anzuraten, da dies unter Umständen zu gesundheitlichen Beeinflussungen, wie zum Beispiel Schlafstörung oder Organschwächungen führen kann.
gemuteter Benker-Kreuzungspunkt
Das Gitter-System wurde von Dr. Hartmann Ende der 40er Jahre entdeckt. Es ist ein rechtwinklig in Nord-Süd bzw. Ost-West ausgerichtetes Gitter. Die Streifenabstände betragen 2m in Nord-Süd bzw. 2,5m in Ost-West-Richtung.
Im wesentlichen sind bei diesem Gitternetz die Kreuzungspunkte zu beachten. Im Ruhebereichen (Bett) sollten Kreuzungspunkte wenn möglich nicht in nachstehenden Bereichen sein:
Das Gitter-System wurde von Dr. Manfred Curry entdeckt. Das rechtwinklig angeordnete Gitter verläuft in Nordwest-Südost- bzw. Nordost-Südwest-Richtung. Die Intensität des Gitters ist abhängig von Tag und Nacht , wobei nächtens eine wesentlich höhere Intensität vorliegt als am Tag. Das Gitter wird auch als Blitzgitter bezeichnet, an Kreuzungspunkten ist mit vermehrtem Blitzeinschlag zu rechnen.
Für die Kreuzungspunkte des Curry-Gitters gelten dieselben Vorsichtsmaßnahmen in Ruhebereichen.
Unterirdischer Wasserlauf in porösen Gesteinsschichten. Das Wasser steht dabei zumeißt unter Spannung. Durch die Reibung des Wassers in den Gesteinsschichten entsteht ionisierende Strahlung.Wasseradern können auch vorübergehend trocken sein.
Bei einem Gesteinsbruch werden die aufeinander liegenden Schichten in vertikaler Richtung getrennt, wo bei sich ein Schichtenbereich absenkt ober anhebt. Dadurch liegen nun unterschiedliche Gesteinsschichten nebeneinander, deren elektrische Ladung zumeist unterschiedlich ist. Diese elektrische Ladung ist bis an die Erdoberfläche nachzuweisen.
Die Ladung beeinflusst bei dauerhafter Belastung die elektrische Ladung der Körperzellen und führt im Weiteren zu Anomalien der Körperzellen.
Kraftorte findet man an den verschiedensten Punkten auf der Erde. Kraftorte befinden sich meist auf Kreuzungspunkten rechtsdrehender Wasseradern oder auf positive Schnittpunkten geomantischer Linien.
Immer schon haben Menschen diese Punkte aufgesucht und an diesen Orten in der Frühzeit Kultstätten später dann in Kirchen Altäre und Kanzeln platziert. Die Kenntnis von Kraftorten nennt man auch das Bauhüttengeheimnis
Druidenstein bei Neunburg vorm Wald
Ein elektrisches Wechselfeld entsteht durch Wechselspannung in Kabeln, Leitungen, Installationen, Geräten, Freileitungen, stromführende Leitungen in Wänden, Böden
Elektrische Wechselfelder entstehen auch dann wenn KEIN Strom fließt.
Das elektrische Wechselfeld beeinflußt das menschliche Zellsysteme.
Besonders zu beachten sind Leitungen und Kabel im Kopfbereich von Ruhezonen wie zum Beispiel Betten
Wechselströme in Kabeln, Installationen, Geräten, Trafos, Frei- und Erdleitungen, Dachständern, Eisenbahn...
Magnetische Wechselfelder entstehen nur dann wenn Strom fließt, also ein "Verbraucher" eingeschaltet ist.
Beeinflussung der natürlichen Magnetfeldausrichtung des Zellsystems
Plüschtiere, Kunststofftapeten und -beläge, Synthetikteppiche und Gardinen, Beschichtungen, Bildschirme...
Aufladung des Organismus mit elektrischer Ladung; Blitzentladung bei Berührung von Metallen
Erdmagnetfeldstörungen durch Metall und Stahl, z. B. Stahlbetondecken, Stahlträger, Heizkörper, Federkernmatratzen...
Beeinflussung der natürlichen Magnetfeldausrichtung des Zellsystems
Rundfunksender, Mobil- und Datenfunk, WLAN, Schnurlostelefone, Mikrowelle, Funkgeräte, TV, Radar, Militär ...
Radioaktivität an Materialien (z. B. Baumasse, Fliesen, Kacheln, Granit), Altlasten, Raumluft und Radongas...
Radioaktive Verstrahlung
Luftfeuchte, Feuchtigkeiten in Wänden, Beheizung von Räumen, Zwangsbelüftung
Wohlfühlklima, Strahlungswärme statt Konvektorbeheizung da dadurch mehr Staub aufgewirbelt und im Raum verteilt wird, Temperatureinstellung bezogen auf die Nutzungsart des Zimmers
Schimmelpilze, Hausstaubmilben, Bakterien, Partikel, Formaldehyd, Schwermetalle, Lösemittel, Biozide, Asbest...
Toxische Wirkung
Schall infolge Straßenverkehr, Luftfahrt, Bahn, Industrie, Geräte, Maschinen, Motoren bis hin zu Trittschall...