Vor ca. 4500 Jahren sah König Fu’Xi eine alte Schildkröte am Ufer des Flusses Lo. Die Schildkröte hatte auf Ihrem Panzer 9 Felder mit Zahlen. Er benannte das Zahlenfeld als Lo’Shu-Feld. Einige Jahre später, bei der Beobachtung der hellen Sterne, konnte er die Anordnung der Zahlen im Feld mit der zeitlichen Lageänderung der Sternzeichen des Großen Wagens sowie dem Nordstern und dem Sternbild der Wega in Verbindung bringen. Die originale Anordnung der Lo’Shu-Zahlen mit der Nummer 5 in der Mitte ergeben als Summe im 3x3 Felder-Gitternetz in jeglicher Richtung den Wert 15.
Das Lo’Shu – Gitternetz wird in vielfältiger Weise im Feng Shui, zum Beispiel bei der Berechnung der Fliegenden Sterne in Abhängigkeit zu Perioden, Jahren, Monaten und Tagen verwendet.
Basierend auf den Tageswerten im chinesischen Mondkalender können aus dem Lo’Shu-Gitternetz bestimmte Eigenschaften ermittelt werden.

Lo'Shu Astrologie dauert weniger als eine Minute, um die inneren verborgenen Stärken und Schwächen einer Person zu kennen. Ob eine Person planen kann, Projekte umsetzen kann, Mentorenunterstützung hat, Geld und Reichtum etc. hat... alles in einer Minute. Sehr gute Kenntnisse für alle, um die Stärken und Schwächen Ihrer Kinder, Ihrer Mitarbeiter, Manager, Partner usw. zu kennen. Wie unser Leben durch die 20-Jahres-Periode, die jährliche und monatliche Sternenzeit beeinflusst wird.

Für eine Teamzusammenstellung kann das Lo’Shu-Gitter zur Unterstützung herangezogen werden. Denn neben den fachlichen Kenntnissen und der sozialen Prägung der Mitarbeiter sind die „versteckten“ Persönlichkeitsmerkmale ebenso wichtig für das Teamergebnis.
Jeder Person in der möglichen Teamzusammensetzung wird eine eigene Lo’Shu-Analyse erstellt. Im Rahmen der Analyse werden aus den persönlichen Informationen ermittelt, inwieweit es sich um einen TEAMSPIELER handelt, oder ob spezielle Möglichkeiten einzelner Personen sich als Mehrwert für das Team einsetzen lassen. Zum Beispiel gibt es im Team eine oder mehrere Personen, die eine Verbindung mit Mentoren aufbauen können oder Personen mit besonderer Willenskraft.
Im weiteren Verlauf der Lo’Shu-Analyse werden die Ergebnisse aus den Einzelanalysen der vorgesehenen Teammitglieder „übereinander“ gelegt, um damit die Team-Gesamtabdeckung hinsichtlich der Lo’Shu-Analyse zu verifizieren. Ziel ist, dass alle Lo’Shu-Zahlen im Team abgedeckt sind und sich in der Verteilung ein harmonisches Gesamtbild ergibt.

Ausschlaggebend für die Erreichung der Teambildung ist, welches Ergebnis im Team erreicht werden soll: ist das Teamziel eher eine Planungstätigkeit, eine Strukturveränderung oder eine Umsetzung, so kann auch dazu eine Aussage mit Hilfe des Lo’Shu gegeben werden.